Noch ein Häkelwerk will ich euch heute zeigen, allerdings ist es erst jetzt entstanden, wo das Kleinchen schon ein Weilchen da ist. Das Häkeln hat mich einige Abende gekostet und wäre viel einfach gewesen ohen Baby auf dem Bauch... hihi.
Die Anleitung stammt aus diesem Buch, das der Weihnachtsmann extra aus Schweden einfliegen hat lassen (naja, es wurde mir von meiner Schwester, die in Schweden lebt geschenkt ;-)). Das Buch ist wirklich empfehlenswert für Neulinge wie mich. Die Rassel ist jedenfalls gelungen und sieht der im Buch recht ähnlich. Juhu!
Dienstag, 28. Januar 2014
Samstag, 25. Januar 2014
Häkeln: Igelchen mit Rassen
Hier noch schnell was Selbstgemachtes, das noch kurz vorm der Storchenlandung von meiner Nadel gehüpft ist. Ich habe ja kurz vor der Geburt vom Kleinchen noch Häkeln gelernt und mit Hilfe von Youtube, Mutti und diversen Blogeintrgen hier und da ein paar schöne Stücke hinbekommen.
Der kleine Kumpel hier, enstand nach einem Youtubevideo (in der Suche einfach Igel häkeln eingeben, dann findet ihr es) und ging recht einfach. Zwar bin ich hier und da von der Anleitung abgewichen, weil die Erklärung der Häklerin ein wenig schwammig waren, aber für einen ANfänger wie mich ist das Resultat durchaus akzeptabel geworden, nicht wahr?
Der Igel heißt übrigens Ofenkartoffel, weil mein Mann eines Abends fragte, was ich da eigentlich häkle, es sähe aus wie eine knubbelige Ofenkartoffel XD Nunja... der Name passt schon irgendwie.
Gefüllt ist Ofenkartoffel übriegns mit Füllwatte und einem kleinen Rasselkörper, den ich mal irgendwann aus einer textilen Schnullerkette der Großen entfert hatte, nachdem Kater Cookie der Meinung gewesen war, das Teil entführen und zerrupfen zu müssen.
Ich hoffe, Ofenkartoffel bleibt das erspart. Ich räume ihn auch immer ganz artig in die Schublade, wenn wir den Raum verlassen.
Der kleine Kumpel hier, enstand nach einem Youtubevideo (in der Suche einfach Igel häkeln eingeben, dann findet ihr es) und ging recht einfach. Zwar bin ich hier und da von der Anleitung abgewichen, weil die Erklärung der Häklerin ein wenig schwammig waren, aber für einen ANfänger wie mich ist das Resultat durchaus akzeptabel geworden, nicht wahr?
Der Igel heißt übrigens Ofenkartoffel, weil mein Mann eines Abends fragte, was ich da eigentlich häkle, es sähe aus wie eine knubbelige Ofenkartoffel XD Nunja... der Name passt schon irgendwie.
Gefüllt ist Ofenkartoffel übriegns mit Füllwatte und einem kleinen Rasselkörper, den ich mal irgendwann aus einer textilen Schnullerkette der Großen entfert hatte, nachdem Kater Cookie der Meinung gewesen war, das Teil entführen und zerrupfen zu müssen.
Ich hoffe, Ofenkartoffel bleibt das erspart. Ich räume ihn auch immer ganz artig in die Schublade, wenn wir den Raum verlassen.
Donnerstag, 23. Januar 2014
Leben zwischen Fläschchen und Stillpullover - mein neues Leben als Zwiemilchmami...
Unsere Klitzekleine wird morgen schon 11 Wochen - ELF! Wahnsinn, wie sie Zeit vergeht! Sie wächst und ist fidel, wenn auch kein Mops, was ich mir insgeheim immer etwas gewünscht hatte. Aber naja...
Trotz knubbeligen 3,8 kg Startgewicht (wodurch uns diesmal zum Glück die Gelbsucht erspart blieb), sind wir diese Woche erst bei etwa 5 kg angekommen und das Kleinchen ist damit ein B.m.H. (Baby mit Hals/Handgelenken), das heißt sie ist eher zart. Aber das kennen wir ja schon vom Großkind, die mit ihren 3 Jahren gerademal 12,5 kg wiegt auf ihre 94 cm. Tatsächlich war die Große im gleichen Alter nahezu identisch schwer, was mich ziemlich verblüfft hat, denn sie kam mir immer unendlich zerbrechlich vor, wohingegen die Kleine ein Doppelkinnchen und Oberschenkelspeckfalten hat.
SIe ist vom Wesen sehr viel ruhiger als das Großkind, allerdings haben die beiden trotzdem enorm viel gemein:
* Beide Kinder haben Papis Nase und Mamis Ohren.
* Beide Mäuse kamen mit schwarzen Haaren auf die Welt, die nach und nach immer heller wurden. (Bei der Großen fielen sie allerdings aus, was beim Kleinchen noch abzuwarten bleibt. Ich hoffe, die hübschen Haare bleiben, immerhin sind sie hellbraun mit Rotstich und schon deutlich über die Ohren gewachsen.)
* Lieblingssport im selben Alter der beiden: Das kleine Schwein, das am Spielbogen hängt verdreschen.
* Beide Kinder sind sehr agil und motorisch gut dabei.
* Beide Kinder sind gerne nachts gegen 5:00 Uhr wach, was echt zum heulen ist... Durchschlafen - was ist das?
* Heulen, wenn es Abenessen gibt - pünktlich schreit die Klitzekleine und die Große meckert, weil Händewasche doof ist und überhaupt sie ja schon eben Händewaschen war und Schnitte nicht zu ihrem Lieblingsessen gehört und überhaupt...
* Beide Kinder sind ernährungstechnisch 'ne harte Nuss.
Wo wir wieder bei der Zwiemilchernährung wären. Ich hab mir wirklich beide Beine ausgerissen, aber voll zu stillen wird wohl ein Traum bleiben für mich.
Nachdem ich bei der Großen damals ab der ersten Lebenswoche zufüttern musste und sie mehr und mehr die Brust anzuschreien und zu verweigern begann, gab ich damals nach einigen Wochen auf. Die Belastung war zermürbend und ich quälte mich bei jeder Babymahlzeit unendlich. Irgendwann stiegt deshalb ganz auf Flasche um. Stillen war für mich keine schöne Erfahrung gewesen und der Druck von damals nagt auch heute noch an mir, wenn ich ehrlich bin.
Beim Kleinchen hatte ich mir vorgenommen, diesmal durchzuhalten. Also klemmte ich die kleine Maus nach der Geburt bei jedem Piep an die Brust. Dumm ist nur, wenn der Milcheinschuss so derart auf sich warten lässt, dass die Speckreserven schmelzen wie Eis in der Sonne. Die Milch kam nämlich erst an Tag 5 und war reichlich spärlich. Die Maus war ganz schön ausgedurstet und ich beriet mich wirklich intesnsiv mit Kinderärztin und Hebi, ob ich nicht doch irgendwie um die Nummer mit dem Zufüttern herumkäme... vergebens. Nach einhundertzwölfzig Tricks und Huddeleien holten wir also das Pulver aus dem Schrank, das wir vorsichthalber dort gebunkert hatten, und mischten Fläschchen. Und so ist es geblieben. Zwar habe ich wirklich ALLES probiert, aber vom Fläschchen kommen wir einfach nicht weg. Selbst eine Stillberaterin konnte mir da nicht wirklich helfen. Ich habe so den Verdacht, meine Psyche hat vor 3 Jahren dann doch zu sehr gelitten, was mir jetzt auf die Füße zu fallen scheint.
ABER: Ich stille! Ich stille 8,10, manchmal 12 mal am Tag.
Ich mische zwar weiter Pulvermilch an und füttere die kleine Maus nach jedem Rendevouz mit Mamis Möpsen, aber hej, die Hauptnahrungsquelle bin ich und nur ich!
Man arrangiert sich dann doch scheinbar irgendwann damit, schätze ich, eine Zwiemilch Mama zu sein, eine moderne Frau, die die Vorzüge beider Ernährungsstile nutzt! So. Ich bin froh, dass es Pulvermilch gibt, immerhin wir die Kleine so satt und nimmt zu, wenn es bei mir nicht reicht. Ein gutes Backup-System, wenn Mutter Natur mal wieder den Failwhale auspackt...
Damals beim Großkind wirde ich oft schief angeguckt mit Flasche in der Hand, zum Teil wurde ich sogar offen angefeindet und mir wurde unterstellt: Jede Frau kann stillen, wenn sie will. WENN SIE WILL. Bah! Ich wollte und will das immer noch.
Damals stillten auch um mich herum alle Mutti (bis auf eine) und ich kam mir irgendwie vor, wie ein Totalversager - Sera, die Stillniete! Alles meine Schuld blablabla... Seltsam, dass es erst ein zweites Kind und ein neues Umfeld an Jungmuttis brauchte, um zu sehen: Egal wie man es macht, man macht es immer richtig bzw. immer verkehrt! Will heißen: Packe ich im Starbucks meine Brust aus, um mein Kind zu stillen, werde ich genauso dumm angemacht, wie in der Krabbelgruppe, in der ich mein Fläschchen mische. Klar ist Muttermilch das Beste für mein Kind und sicher gibt es auch faule Mütter, die keine Lust auf Stillen haben - alles in der Normalverteilung junger Mütter vorhanden, sicher, aber mittlerweile kann ich das akzeptieren, kann super damit leben, dass ich halt das Leben und den Alltag so meistere, wie ich es am besten hinbekomme.
Und in dem Sinne: Ich bin stolz auf mich! Ich bin eine tolle Mama und habe eine grandiose Familie! Mein Mann ist der beste der Welt und meine Kinder die besten und perfektesten, die ich mir vorstellen kann, egal, ob trinkschwach, nachtaktiv oder manchmal undurchschaubar! Ich hab tolle Freunde, denen die Flasche zum Teil genauso hilft wie mir oder die sich eben auch mit dem Stillen auseinandersetzen (müssen), weil nicht alles so läuft, wie erhofft. Und ihr Verständnis ist für mich eine ganz große Hilfe. Besser geht es kaum und dafür bin ich so dankbar!
Trotz knubbeligen 3,8 kg Startgewicht (wodurch uns diesmal zum Glück die Gelbsucht erspart blieb), sind wir diese Woche erst bei etwa 5 kg angekommen und das Kleinchen ist damit ein B.m.H. (Baby mit Hals/Handgelenken), das heißt sie ist eher zart. Aber das kennen wir ja schon vom Großkind, die mit ihren 3 Jahren gerademal 12,5 kg wiegt auf ihre 94 cm. Tatsächlich war die Große im gleichen Alter nahezu identisch schwer, was mich ziemlich verblüfft hat, denn sie kam mir immer unendlich zerbrechlich vor, wohingegen die Kleine ein Doppelkinnchen und Oberschenkelspeckfalten hat.
SIe ist vom Wesen sehr viel ruhiger als das Großkind, allerdings haben die beiden trotzdem enorm viel gemein:
* Beide Kinder haben Papis Nase und Mamis Ohren.
* Beide Mäuse kamen mit schwarzen Haaren auf die Welt, die nach und nach immer heller wurden. (Bei der Großen fielen sie allerdings aus, was beim Kleinchen noch abzuwarten bleibt. Ich hoffe, die hübschen Haare bleiben, immerhin sind sie hellbraun mit Rotstich und schon deutlich über die Ohren gewachsen.)
* Lieblingssport im selben Alter der beiden: Das kleine Schwein, das am Spielbogen hängt verdreschen.
* Beide Kinder sind sehr agil und motorisch gut dabei.
* Beide Kinder sind gerne nachts gegen 5:00 Uhr wach, was echt zum heulen ist... Durchschlafen - was ist das?
* Heulen, wenn es Abenessen gibt - pünktlich schreit die Klitzekleine und die Große meckert, weil Händewasche doof ist und überhaupt sie ja schon eben Händewaschen war und Schnitte nicht zu ihrem Lieblingsessen gehört und überhaupt...
* Beide Kinder sind ernährungstechnisch 'ne harte Nuss.
Wo wir wieder bei der Zwiemilchernährung wären. Ich hab mir wirklich beide Beine ausgerissen, aber voll zu stillen wird wohl ein Traum bleiben für mich.
Nachdem ich bei der Großen damals ab der ersten Lebenswoche zufüttern musste und sie mehr und mehr die Brust anzuschreien und zu verweigern begann, gab ich damals nach einigen Wochen auf. Die Belastung war zermürbend und ich quälte mich bei jeder Babymahlzeit unendlich. Irgendwann stiegt deshalb ganz auf Flasche um. Stillen war für mich keine schöne Erfahrung gewesen und der Druck von damals nagt auch heute noch an mir, wenn ich ehrlich bin.
Beim Kleinchen hatte ich mir vorgenommen, diesmal durchzuhalten. Also klemmte ich die kleine Maus nach der Geburt bei jedem Piep an die Brust. Dumm ist nur, wenn der Milcheinschuss so derart auf sich warten lässt, dass die Speckreserven schmelzen wie Eis in der Sonne. Die Milch kam nämlich erst an Tag 5 und war reichlich spärlich. Die Maus war ganz schön ausgedurstet und ich beriet mich wirklich intesnsiv mit Kinderärztin und Hebi, ob ich nicht doch irgendwie um die Nummer mit dem Zufüttern herumkäme... vergebens. Nach einhundertzwölfzig Tricks und Huddeleien holten wir also das Pulver aus dem Schrank, das wir vorsichthalber dort gebunkert hatten, und mischten Fläschchen. Und so ist es geblieben. Zwar habe ich wirklich ALLES probiert, aber vom Fläschchen kommen wir einfach nicht weg. Selbst eine Stillberaterin konnte mir da nicht wirklich helfen. Ich habe so den Verdacht, meine Psyche hat vor 3 Jahren dann doch zu sehr gelitten, was mir jetzt auf die Füße zu fallen scheint.
ABER: Ich stille! Ich stille 8,10, manchmal 12 mal am Tag.
Ich mische zwar weiter Pulvermilch an und füttere die kleine Maus nach jedem Rendevouz mit Mamis Möpsen, aber hej, die Hauptnahrungsquelle bin ich und nur ich!
Man arrangiert sich dann doch scheinbar irgendwann damit, schätze ich, eine Zwiemilch Mama zu sein, eine moderne Frau, die die Vorzüge beider Ernährungsstile nutzt! So. Ich bin froh, dass es Pulvermilch gibt, immerhin wir die Kleine so satt und nimmt zu, wenn es bei mir nicht reicht. Ein gutes Backup-System, wenn Mutter Natur mal wieder den Failwhale auspackt...
Damals beim Großkind wirde ich oft schief angeguckt mit Flasche in der Hand, zum Teil wurde ich sogar offen angefeindet und mir wurde unterstellt: Jede Frau kann stillen, wenn sie will. WENN SIE WILL. Bah! Ich wollte und will das immer noch.
Damals stillten auch um mich herum alle Mutti (bis auf eine) und ich kam mir irgendwie vor, wie ein Totalversager - Sera, die Stillniete! Alles meine Schuld blablabla... Seltsam, dass es erst ein zweites Kind und ein neues Umfeld an Jungmuttis brauchte, um zu sehen: Egal wie man es macht, man macht es immer richtig bzw. immer verkehrt! Will heißen: Packe ich im Starbucks meine Brust aus, um mein Kind zu stillen, werde ich genauso dumm angemacht, wie in der Krabbelgruppe, in der ich mein Fläschchen mische. Klar ist Muttermilch das Beste für mein Kind und sicher gibt es auch faule Mütter, die keine Lust auf Stillen haben - alles in der Normalverteilung junger Mütter vorhanden, sicher, aber mittlerweile kann ich das akzeptieren, kann super damit leben, dass ich halt das Leben und den Alltag so meistere, wie ich es am besten hinbekomme.
Und in dem Sinne: Ich bin stolz auf mich! Ich bin eine tolle Mama und habe eine grandiose Familie! Mein Mann ist der beste der Welt und meine Kinder die besten und perfektesten, die ich mir vorstellen kann, egal, ob trinkschwach, nachtaktiv oder manchmal undurchschaubar! Ich hab tolle Freunde, denen die Flasche zum Teil genauso hilft wie mir oder die sich eben auch mit dem Stillen auseinandersetzen (müssen), weil nicht alles so läuft, wie erhofft. Und ihr Verständnis ist für mich eine ganz große Hilfe. Besser geht es kaum und dafür bin ich so dankbar!
Montag, 6. Januar 2014
Ein paar Tragebilder
Zunächst mal Sorry dafür, dass ich erts jetzt wieder schreibe. Die Pause war gar nicht so lange geplant, aber mit frischem Erdenbürger kommt man ja bekanntlich zu nix. Die kleine Maus ist ein wirklich sehr liebes Kindlein und zeigt sich von ihrer besten Seite - außer beim Trinken, denn wie auch ihre große Schwester damals ist das Kleinchen leider ein trinkschwaches Baby und muss zugefüttert werden, das änderte leider bisher keinerlei Anstrengung meiner Seite... aber naja. Hauptsache die kleine Maus wächst und gedeiht fein, alles andere ist Nebensache.
Sie wächst sogar so gut (jippi!), dass wir wohl bald der 56 Adé und der 62 Hallo sagen können. Darauf war ich gar nicht eingestellt, denn die Große trug ja lange, lange die 50 und war ein kleiner Hungerhaken. Das Kleinchen hingegen wirkt doch recht propper, obwohl sie durchschnittlich schwer ist - für mich voll der Aha-Moment, denn ich kannte bisher ja nur meine Erstgeborene, die neben einem schlanken Hals auch über zarte Handgelenke verfügte mit 8 Wochen - brauchen Babys ja eigentlich gar nicht... wie man am Kleinchen sieht. Sie hat ein kleines Doppelkinn, Fressbäckchen und eine kleine Fettfalte am Handgelenk. Ihre Beinchen sind knubbelig und haben auch einiges zu bieten. SIe ist kein Michelinmädchen, aber sie sieht super gesund aus und ist mopsfidel.
In dem Zuge haben ein paar Sachen, die ich genäht habe, nie oder nur ein einziges Mal gepasst, demnach wird es davon auch keine Tragebilder geben :( Aber naja... immerhin sind zwei Eigenwerke zum Sohn einer Freundin gewandert und werden von dem kleinen Herrn genutzt. Alles werde ich eh nicht fotografieren können, dazu fehlt mir oft die Gelegenheit und eine dritte Hand *kicher*
Hier nun die Bilder:
Sie wächst sogar so gut (jippi!), dass wir wohl bald der 56 Adé und der 62 Hallo sagen können. Darauf war ich gar nicht eingestellt, denn die Große trug ja lange, lange die 50 und war ein kleiner Hungerhaken. Das Kleinchen hingegen wirkt doch recht propper, obwohl sie durchschnittlich schwer ist - für mich voll der Aha-Moment, denn ich kannte bisher ja nur meine Erstgeborene, die neben einem schlanken Hals auch über zarte Handgelenke verfügte mit 8 Wochen - brauchen Babys ja eigentlich gar nicht... wie man am Kleinchen sieht. Sie hat ein kleines Doppelkinn, Fressbäckchen und eine kleine Fettfalte am Handgelenk. Ihre Beinchen sind knubbelig und haben auch einiges zu bieten. SIe ist kein Michelinmädchen, aber sie sieht super gesund aus und ist mopsfidel.
In dem Zuge haben ein paar Sachen, die ich genäht habe, nie oder nur ein einziges Mal gepasst, demnach wird es davon auch keine Tragebilder geben :( Aber naja... immerhin sind zwei Eigenwerke zum Sohn einer Freundin gewandert und werden von dem kleinen Herrn genutzt. Alles werde ich eh nicht fotografieren können, dazu fehlt mir oft die Gelegenheit und eine dritte Hand *kicher*
Hier nun die Bilder:
Simply Apples nach Schnabelinas Schnitt Luisa |
Eulenpulli nach Ottobreschnitt |
grauer Pulli |
Klimperkleinwendelatzhose |
Minikrea-Wickelshirt |
Ottobreschnitt 'Little Houses' Hose und Wickelshirt von Minikrea |
Fridahose vom Milchmonster und Pulli nach dem Regenbogenbodyschnitt von Schnabelina |
nochmal dieselbe Hose, Top von H&M |
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